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8 Beiträge & 7 Themen
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  • ForumeröffnungDatum05.11.2004 23:33
    Thema von Hasler im Forum NEWS!!!

    So die Gemeinde Niederhasli besitzt nun ein eigenes Forum, es sollte für alle Einwohner zugänglich sein. das Forum sollte durch Mund zu mund Propaganda bekannt werden, also los weitersagen und registrieren.

    Bei Fragen einfach melden, und/oder im Hilfethread posten.

    Have Fun!!!
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    Wer sucht der findet...

  • Wakeboarden in Niederhasli???Datum05.11.2004 23:10
    Thema von Hasler im Forum NEWS

    Wasser-Skilifte für Oberhasli geplant

    NIEDERHASLI. Auf einem abgeernteten Acker in Oberhasli sind zwei künstliche Seen mit je einem Wasser-Skilift geplant. «Die Kapazitätsgrenze ist auf dem Zürichsee längst erreicht. Denn jeder Snowboarder ist auch ein potentieller Wakeboarder», weiss Mitinitiant Sascha Vuckovic vom Akademischen Sportverband Zürich. Die Chancen für den Swiss Wakeboard & Waterski Complex stehen gut: Die Gemeinde Niederhasli steht hinter dem Projekt. Der elektrisch betriebene Lift verursacht kaum Lärm und auch das Gelände ist erschlossen.

    Was zur Realisierung noch fehlt, sind die Bewilligung des Kantons und ein Ja an der Urne. Läuft alles rund, könnte laut dem «Zürcher Unterländer» eines der beiden rund 350 Meter langen und 70 Meter breiten Wasserbecken bereits 2007 in Betrieb genommen werden.
    (mfl)

    20 Minuten

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    Wer sucht der findet...

  • Skaterpark NiederhasliDatum05.11.2004 22:48
    Thema von Hasler im Forum Schule&Freizeit

    NIEDERHASLI / Oberstufenschüler wünschen sich in der Gemeinde einen Skaterpark

    «Den Jugendlichen soll es wohl sein»

    Die Jugendkommission unterstützt den Wunsch der Niederhasler Jugend nach einem Skaterpark. Die Jugendlichen selber hoffen, dass das Projekt an einem Ort in der Gemeinde realisiert werden kann, wo sie niemanden stören.
    Inga Struve


    Die 12- bis 15-jährigen Schüler vom Skate-Team Niederhasli setzen sich für einen Skaterpark ein.

    «Der Skaterpark ist schon seit längerem ein Bedürfnis der Niederhasler Jugendlichen», sagt auf Anfrage Claudia Suppiger Kleiner, Präsidentin der Jugendkommission Niederhasli. Kürzlich hat die Kommission beim Gemeinderat ein entsprechendes Projekt eingereicht. Dieses sieht einen Skaterpark bei der Trösch-Scheune an der Furtstrasse vor. Zurzeit liegt das Projekt beim Kanton; 26 Parteien haben den baurechtlichen Entscheid verlangt.

    Partizipation der Jugendlichen

    Der Kiesplatz an der Furtstrasse sei geeignet, weil er von allen diskutierten Varianten am weitesten weg von bewohnten Gebieten sei, führt Suppiger Kleiner aus. Ausserdem könne dort der Skaterpark mit nur wenigen baulichen Massnahmen realisiert werden. «Die Idee ist, dass die Jugendlichen für den Platz selber Verantwortung übernehmen und dort für Ruhe und Ordnung sorgen.»

    Dass dieses Partizipationsprinzip funktioniert, kann sich auch Roland Fröhlich vorstellen: «Ein Platz voller Abfall und allenfalls Glasscherben ist nicht befahrbar, gefährlich und somit auch nicht im Interesse der Skater», sagt er. In der Gruppe der jugendlichen Niederhasler Skater ist er als Ältester der Vertreter gegenüber der Gemeinde. Fröhlich nimmt an den Sitzungen der Jugendkommission teil und ist für das Skaterpark-Projekt mitverantwortlich. «Im Moment ist die Situation für alle unbefriedigend», erläutert er. Die Anwohner der Dorfstrasse beim Gemeindehaus reklamierten wegen des Lärms der Skater.

    Und für sie selber sei beispielsweise der Plattenbelag die falsche Unterlage. Ideal wäre ein feiner Teerbelag, der im Sommer nicht zu weich werde und auf dem sie sich bei Stürzen nur wenig verletzten. «Wichtig ist zudem, dass das Projekt gemeinsam mit den Jugendlichen ausgearbeitet und umgesetzt wird», so Fröhlich. Denn nur so entspreche es auch ihren Bedürfnissen.

    Dorfstrasse ungeeignet

    «Halb Niederhasli ist im Skate-Team dabei», sagt der 13-jährige Yannick Dobler. Ebenfalls zum Team gehören Jeffrey Spörri, Reto Hefel und Giuseppe Renga. Alle vier gehen im Schulhaus Seehalde in die Oberstufe und skaten leidenschaftlich gern. Es müsse doch möglich sein, einen Platz zu finden, wo sie beim Skaten niemanden störten, sind die Jugendlichen der Meinung.

    Die Lösung an der Furtstrasse würden sie begrüssen. Und: «Wir sind keine Hänger und machen auch keine Sachen kaputt.» Sie wollten skaten, weil ihnen dieser Sport Spass mache. Die Dorfstrasse erachten auch sie als ungünstigen Platz: «Dort ist es gefährlich für die Leute, und viele reklamieren, wir seien zu laut.»

    Erlenpark - eine Alternative?

    Die Jugendlichen, Roland Fröhlich und auch die Präsidentin der Jugendkommission betrachten die Anlage im Dielsdorfer Erlenpark nicht als Alternative. Der Eintritt sei zu teuer, die Anlage in schlechtem Zustand und zudem für Skater ungeeignet. «Wir wünschen uns vor allem Rails», sagen die Teenager. Im Erlenpark seien diese niederen Geländerstangen, an denen sie ihre Akrobatik ausführen möchten, nicht vorhanden. Und Suppiger Kleiner ergänzt: «Der Erlenpark ist vor allem für Rollerblader geeignet, für die Skateboarder sind die Wege zu kurz und zu uneben.»

    Gemäss Jugendkommissionspräsidentin kostet die Asphaltierung des Kiesplatzes an der Furtstrasse die Gemeinde rund 50 000 Franken. Weitere Erstellungskosten entstünden keine, da für die Gerätschaften ein Sponsor gefunden sei. Sie hoffe, dass der Kanton das Projekt bewillige. «Den Jugendlichen soll es in Niederhasli wohl sein, sie sollen ihre Freizeit im Dorf verbringen können.»

  • GC-CampusDatum05.11.2004 22:40
    Foren-Beitrag von Hasler im Thema GC-Campus

    NIEDERHASLI / Die Bauarbeiten für den GC-Fussball-Campus laufen nach Zeitplan
    Auf zwei Plätzen bereits Rasen angesät
    Nördlich der Sportanlage Erlen auf Niederhasler Boden wird seit August grossräumig gebaut: Vom neuen GC-Fussball-Campus sind erste rohe Mauern zu sehen.
    Inga Struve

    Mit dem Greifer des Raupenbaggers werden im Scheidbach Gesteinsbrocken verschoben; entstehen soll eine Fischtreppe. Im Hintergrund ist die verbreiterte Brücke, über welche die Niederhaslistrasse führt, zu sehen. (Bild: David Baer)

    Lastwagen fahren aufs Areal und wieder weg, Baukräne drehen sich hoch über dem Boden, Baggerarme bewegen sich gelenkig in alle Richtungen - auf dem 55 000 Quadratmeter grossen Grundstück nördlich der Sportanlage Erlen wird Erde umgewälzt, Beton eingefüllt, da werden Zufahrtsstrassen verbreitert und Brücken erneuert.

    Am Donnerstagvormittag zieht einer der Bagger Röhren aus dem Bach und deponiert sie an der nahen Böschung, ein weiterer versetzt Steinbrocken im Wasser. Wegen potenziellen Hochwassers ist der Scheidbach abgesenkt worden. Nun bauen die Arbeiter dort, wo die Niederhaslistrasse über den Bach führt, eine Fischtreppe. Ein Stückchen weiter bachaufwärts ist eine solche bereits erstellt worden: Über Steinstufen können die Fische von nun an in beide Richtungen - auch gegen die Strömung - schwimmen.

    Tribünendach noch ungeklärt

    «Vier von fünf Fussballfeldern sind gemacht, auf zweien ist bereits der Rasen angesät worden», sagt Martin Kummer von der Firma Kummer Baumanagement GmbH, die für die Gesamtleitung des Projekts zuständig ist. Aus logistischen Gründen sei der fünfte Platz, jener mit Kunstrasen, noch nicht erstellt worden.

    Bauherrin des 20-Millionen-Projekts ist die GC/Campus AG. Bis Ende des Jahres soll gemäss Kummer die gesamte Infrastruktur der Strassen und der Zufahrten gebaut sein.

    Die Bauarbeiten laufen seit August. Insgesamt sind zu den fünf Fussballplätzen elf Garderoben, Krafträume, eine Tribüne mit 400 Plätzen, die Geschäftsstelle und Unterkünfte für 15 bis 20 Nachwuchsspieler vorgesehen. Der Entscheid, ob die finanziellen Mittel auch für das Tribünendach ausreichen werden, steht gemäss Kummer noch aus.

    Im Juli 2005 bezugsbereit

    «Als Nächstes kommen nun zwei Hochbauten an die Reihe, ein Neben- und ein Hauptgebäude», so der Gesamtleiter. Erste Mauern in Rohform sind bereits zu sehen. Läuft weiterhin alles nach Plan, rollt der erste Fussball im dritten Quartal des nächsten Jahres über die neuen Rasen. «Am 1. Juli soll die gesamte Anlage bezugsbereit sein», so Kummer. Der Zeitplan sei bis jetzt eingehalten worden.

  • GC-CampusDatum05.11.2004 17:51
    Thema von Hasler im Forum Sport

    Der GC/Campus in Niederhasli grenzt an die bestehende Sportanlage Erlen und ist gross genug für fünf Fussballfelder sowie zwei Gebäude. Eines davon ist der Wohntrakt des Internats.

    Ein Internat? Jawohl. Denn Campus ist schliesslich auch die Bezeichnung für das Areal einer Universität. Wir brauchen Elite. Und machen wir uns nichts vor: Die grössten Talente kommen selten von nebenan. Also brauchen sie eine Unterkunft.

    Und sie brauchen den Zugang zur klassischen Schulausbildung: Mit der S-Bahn werden unsere Jungen vom 7. bis 9. Schuljahr die von der Stadt Zürich geschaffene und ab 2004 in Oerlikon angesiedelte MSP (Schule für Mannschaftssport) erreichen und besuchen können. Unsere Handelsschüler werden weiterhin an die UNITED School of Sports gehen.

    Im Hauptgebäude des Campus, in welchem auch die Tribüne des Hauptspielfelds integriert ist, wird die GC-Geschäftsstelle eingerichtet. Dazu kommen Räume für Krafttraining, Physiotherapie und Sportmaterial. Die Büros und die Garderoben für die Trainer finden hier ebenso Platz.

    Die Tribüne bietet Platz für die Zuschauer der Spiele auf dem Hauptspielfeld. Die Tribüne fasst knapp 400 Sitzplätze, somit können auch Spiele der ersten Mannschaft mit Publikum durchgeführt werden. Wichtiger jedoch ist, was in ihr steckt: Sämtliche Junioren-Garderoben und Raum für Freizeitaktivitäten sind hier geplant.

    Bilder: http://www.gc-zuerichunterland.ch/4640.html

  • EVDNDatum05.11.2004 16:54
    Thema von Hasler im Forum Sport

    Der Eishockey Verein Dielsdorf-Niederhasli spielt die Partien der 2. Liga in der Sportanlage Erlen. Das Eisfeld ist Überdacht und bietet knapp 500 Leuten Platz.

    Wäre toll mal mehr Niederhasler an einem Match zu sehen, Lets go EVDN!!!

    Nächstes Spiel morgen 6.11 20.15 Uhr auf der Erlen: EVDN - Ceresio!!!

    http://www.evdn.ch
    Ist verloren gegangen...

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Beiträge: 7
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